Thanksgiving und Verabschiedung
Gestern haben wir bei Elly und Ken sehr schön Thanksgiving gefeiert.
Thanksgiving muss man hier echt mal erlebt haben. Klar - Familienfest, üppiges Essen und der traditionelle Truthahn… das fällt jedem sofort zu dem Thema ein, und es stimmt auch alles. Aber der Tag ist mehr als nur das.
Es ist ein Festtag, der untrennbar mit einem Familientreffen und gemeinsamem Feiern verbunden ist. Halb Amiland ist meistens schon am Tag zuvor unterwegs - auf dem Weg zu Eltern, Kindern, Geschwistern. Umso auffälliger, dass dieser Tag in keiner Weise kommerzialisiert wird - und das hier, wo bekannterweise alles gerne übertrieben wird. Es gibt keine Werbespots, keine Glückwunschkarten, keine Geschenke zu Thanksgiving… die Geschäfte haben zu, die Schulen ebenfalls, man feiert mit der Familie - fertig!
Ein ungeschriebenes Gesetz ist auch, dass an diesem Tag keiner "allein sitzen" gelassen wird. Alleinstehende Nachbarn, Freunde, Kollegen werden eingeladen, mitzufeiern - und in den Städten gibt es auch viele "Tafeln", wo Bedürftige und Nichtsesshafte sich treffen und ihren Turkey bekommen. In Deutschland vielleicht vergleichbar mit den Weihnachtsfeiern an Heiligabend für die genannten Gruppen.
Wir hätten gerne Gladys eingeladen, aber die ist ja in einigen Charity-Organisationen engagiert und hat dadurch an diesem Tag immer volles Programm, die beköstigen da auch irgendwelche Leute. Dafür hatten wir außer von Elly auch noch Einladungen von Malter (der mit Catherine, Melissa, Marc und Marcs Eltern sowie noch irgendwelchen Cousinen mit Familien feierte) und von Eve und Rob, bei denen hat die Feier bei Robs Eltern stattgefunden. Aber so war's schon gut… wir haben vormittags die Miss ins Auto gepackt und sind rübergefahren, und es war ein schöner Tag.
So - und dann verabschiede ich mich jetzt mal für die nächste Woche… morgen geht's los, nächste Woche Samstag kommen wir wieder zurück. Dazwischen liegen sechs Konzerte… das wird anstrengend, aber ich freu mich drauf!
Bleibt sauber! ;-)
Thanksgiving muss man hier echt mal erlebt haben. Klar - Familienfest, üppiges Essen und der traditionelle Truthahn… das fällt jedem sofort zu dem Thema ein, und es stimmt auch alles. Aber der Tag ist mehr als nur das.
Es ist ein Festtag, der untrennbar mit einem Familientreffen und gemeinsamem Feiern verbunden ist. Halb Amiland ist meistens schon am Tag zuvor unterwegs - auf dem Weg zu Eltern, Kindern, Geschwistern. Umso auffälliger, dass dieser Tag in keiner Weise kommerzialisiert wird - und das hier, wo bekannterweise alles gerne übertrieben wird. Es gibt keine Werbespots, keine Glückwunschkarten, keine Geschenke zu Thanksgiving… die Geschäfte haben zu, die Schulen ebenfalls, man feiert mit der Familie - fertig!
Ein ungeschriebenes Gesetz ist auch, dass an diesem Tag keiner "allein sitzen" gelassen wird. Alleinstehende Nachbarn, Freunde, Kollegen werden eingeladen, mitzufeiern - und in den Städten gibt es auch viele "Tafeln", wo Bedürftige und Nichtsesshafte sich treffen und ihren Turkey bekommen. In Deutschland vielleicht vergleichbar mit den Weihnachtsfeiern an Heiligabend für die genannten Gruppen.
Wir hätten gerne Gladys eingeladen, aber die ist ja in einigen Charity-Organisationen engagiert und hat dadurch an diesem Tag immer volles Programm, die beköstigen da auch irgendwelche Leute. Dafür hatten wir außer von Elly auch noch Einladungen von Malter (der mit Catherine, Melissa, Marc und Marcs Eltern sowie noch irgendwelchen Cousinen mit Familien feierte) und von Eve und Rob, bei denen hat die Feier bei Robs Eltern stattgefunden. Aber so war's schon gut… wir haben vormittags die Miss ins Auto gepackt und sind rübergefahren, und es war ein schöner Tag.
So - und dann verabschiede ich mich jetzt mal für die nächste Woche… morgen geht's los, nächste Woche Samstag kommen wir wieder zurück. Dazwischen liegen sechs Konzerte… das wird anstrengend, aber ich freu mich drauf!
Bleibt sauber! ;-)
Galahad - 23. Nov, 18:59