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Mittwoch, 18. Februar 2009

Die Entscheidung steht!

Ich werde den Antrag auf Einbürgerung stellen.

Nein, ich habe mir diese Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht, auch wenn ich schon am Anfang gesagt habe, dass das Ergebnis irgendwie schon feststeht. Ich habe trotzdem lange darüber nachgedacht und mich natürlich auch mit den Leuten in meinem Umfeld beraten.

Allen voran natürlich mit Chris *smile*… der völlig überrascht reagiert hat:

"Wow, Danny, das hat Ed dich gefragt? Wie cool - aber das kriegen die doch mit dieser Begründung nie durch. Und willst du das denn überhaupt? Wenn ich ehrlich bin - mir würde diese Entscheidung nicht leicht fallen. Und ich weiß ja, wie sehr du immer noch an Deutschland hängst." Dann überlegte er kurz, nahm meine Hände und meinte ganz ernst: "Danny, eines sollst du wissen: Wenn du dich dagegen entscheidest, ist das für mich auch ok - ich werde es nicht als Entscheidung gegen uns und unsere gemeinsame Zukunft auffassen, das verspreche ich dir. Mach es also nicht meinetwegen, sondern nur, wenn du es wirklich willst, ok?" Richtig lieb von ihm… :-)

Mein Bandkollegen fanden die Idee sofort super *gg*…

Gerry: "Danny - na klar, mach es! Das ist doch nur logisch. Du lebst hier und gehörst auch überall richtig dazu… es passt doch alles. Also, was spricht dagegen? Übrigens, diese verrückte Begründung, dass du mit einem US-Amerikaner zusammen lebst und auch schon mit ihm verheiratet wärst, wenn das in Tennessee zulässig wäre, deswegen sollen sie dich bei deinem Einbürgerungsantrag bitte einem Verheirateten gleichstellen… also Danny, die könntest du wirklich erfunden haben, die passt zu dir! Hey - zieh es durch, du willst doch auf Dauer hier bleiben, oder nicht?"

Ben und Eric reagierten etwas zurückhaltender…

Ben (sehr diplomatisch *g*): "Oh je, Danny - das ist gar nicht so einfach, oder? Möchtest du denn Amerikaner werden? So eine Entscheidung fällt einem bestimmt nicht leicht, denke ich mir… da kann dir wohl auch keiner einen Rat geben." Und Eric (wie immer eher praktisch denkend): "Danny, wenn du dich dazu entschieden hast, sag Bescheid - ich recherchiere dann mal ein bisschen, was die in dem Interview alles fragen und testen, und dann üben wir das zusammen. Kann eh nicht schwer sein, wenn man sich anguckt, was für Leute alle schon diese Tests bestanden haben!" Danke fürs Mutmachen *fg*…

Am meisten den Ausschlag gegeben hat für mich aber - zusammen mit Chris' Reaktion - Janas Stellungnahme…

"Danny, wenn du unschlüssig bist, dann sieh es doch mal andersrum! Haben dieses Land bzw. seine Leute bisher irgendetwas getan, das es für dich rechtfertigen würde, ein solches Angebot abzulehnen? Du lebst doch sehr gerne dort - und auch sehr gut. Und du willst auch dauerhaft dort bleiben, das hast du schon oft genug gesagt. Warum hast du dann Bedenken, dir einen amerikanischen Pass zu besorgen - denn mehr ist es doch nicht, du bleibst ja der gleiche Mensch. Und bedenke, dass du auch durch die Ablehnung dieses Angebotes ein Zeichen setzen würdest - ein negatives! Hat das Land - Chris' Land! - das verdient? Du fühlst dich doch wohl dort, dachte ich?"

Und das ist ein sehr wichtiger Punkt, finde ich. Wenn ich einfach nichts getan hätte und es hätte mich auch niemand gefragt, wäre es eben so… aber wenn ich nun dieses Angebot bekommen habe und es ablehne, sage ich damit etwas aus - es ist eine negative Stellungnahme gegen dieses Land, in dem ich lebe und auch auf Dauer leben möchte. Und dazu habe ich absolut keinen Grund!

Ich werde Ed heute Abend mein OK geben… :-)

Sonntag, 15. Februar 2009

Happy Valentine zum zweiten!

Es war schön gestern! Super *smile*!

Wo fange ich an?

Wie in jedem Jahr hatten wir beschlossen, abends schön essen zu gehen - die Geschenke sollte es aber dieses Mal vorher geben. Und so haben wir nachmittags ein Flasche Champagner geköpft und uns mit einem "Happy Valentine, my love" unsere Päckchen überreicht. Und uns erst mal gaaaaanz fest gedrückt… ja, wir haben so einiges hinter uns gebracht seit dem letzten Valentinstag, und es hat uns nur noch enger zusammengeschweißt. Ein Leben ohne Chris wäre für mich undenkbar… das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann.

Dann hat Chris sein Päckchen aufgemacht - und war völlig begeistert von dem Inhalt *fg*. "Danny, mein Kleiner, noch so ein Bild? Oh Mann, wie geil… ich bin schon ganz gespannt! Das hängen wir neben das andere ins Schlafzimmer!" - "Hm… warte doch erst mal, was drauf ist *hust*".

Das hat ihn natürlich erst recht neugierig gemacht, und er hat sofort angefangen mit dem Zusammenlegen. Der Anfang war noch recht unverfänglich *grins*… Hintergrund halt, Genaueres konnte man darauf noch nicht sehen. Aber dann fand Chris die ersten Puzzleteile, auf denen ganz offensichtlich nackte Haut zu sehen war (ich grinse hier gerade übers ganze Gesicht, es war einfach zu schön *g*) - und die hat er natürlich sofort aussortiert und zusammengelegt. Und zum Vorschein kam… eine Hand… besser gesagt, ein pummeliges winkendes "Patschhändchen" - an einem kurzen, ebenfalls etwas pummeligen Ärmchen! *ggg*

Und Chris - mit riesengroßen Augen: "Danny - das bist du ja gar nicht!" (Für einen Moment habe ich da sogar befürchtet, er sei enttäuscht). Aber nee, er war begeistert… machte ganz fasziniert weiter, puzzelte den Kopf zusammen - große blaue Augen, ein Stupsnäschen, ein lachender Mund (Marc lacht wirklich goldig auf dem Bild). Und dann kam endlich: "Danny - ist das Marc? Oh mein Gott, sieht der lieb aus auf dem Bild! Hey, das ist mein Patenkind! Oh Mann… das müssen wir aber auch irgendwo aufhängen, am besten hier im Wohnzimmer! Oh, und guck mal, was macht er denn da gerade? Winkt er?" Und so weiter… Mit anderen Worten, es war ein voller Erfolg *freu*!

Ja, und anschließend hab ich dann mein Geschenk gekriegt *hust*… ja, ja, ich weiß, jede(r) hier hat es geahnt und vorhergesehen und schon vorher gewusst, nur ich nicht *fg*. Ja, es war das Album - das Geheimprojekt "Songs aus meiner Krankheit"! Natürlich ist es kein fertig produziertes Album in dem Sinn, das hätten die beiden allein ja nicht geschafft. Es sind sechs Songs - mit nachdenklichen und sehr persönlichen Texten, in denen Chris die Gedanken während seiner Erkrankung beschreibt, alle sehr schön und keineswegs nur "düster" vertont. Aufgenommen auf CD und mit einem kleinen Booklet, in dem innen als Widmung steht "Für Danny - ohne dich gäbe es heute weder diese Songs noch den Mann, der sie singt. Danke, my love - für alles!" Oh Mann, da hab ich natürlich erst mal ein paar Tränen verdrücken müssen…

Es sind wirklich wunderschöne Songs, wir haben sie zusammen angehört und dabei diese Monate nochmal Revue passieren lassen. Und dann war es ganz gut, dass es mittlerweile Zeit war, uns zum Essen gehen fertig zu machen - sonst hätten wir den Rest des Tagen wahrscheinlich heulend auf der Couch verbracht. ;-)

Das Essen war sehr fein und sehr gediegen *smile*… dabei sind wir dann wenigstens auch wieder auf andere Gedanken gekommen. Haben Pläne gemacht (ich liebe es!)… wann wir wieder nach Deutschland fliegen können, was wir sonst noch alles dieses Jahr machen wollen *lächel* - schön war's!

Beim Heimkommen fanden wir dann noch an unserer Wohnungstür einen großen, roten und natürlich herzförmigen Luftballon - mit einem Zettelchen: "Happy Valentine, ihr beiden… wollen wir zusammen einen auf den heutigen Tag trinken? Kommt doch runter, wir würden uns sehr freuen! Ben und Eric". Haben wir dann auch gemacht… :-)

Und als wir dann endlich im Bett lagen, meinte Chris plötzlich grinsend: "Danny - noch so'n pic von dir neben diesem hier wäre doch aber wirklich nicht schlecht! Denk da ruhig mal drüber nach!"

Tztztz… und wär's stattdessen mit einem Bild des anderen Bewohners hier *fg*? Wär auch ne nette Idee… *vormichhingrins*

Samstag, 14. Februar 2009

Happy Valentine!

Valentine1


Ich wünsche euch allen einen glücklichen Valentinstag und schöne gemeinsame Stunden mit eurem/eurer Liebsten!

Dienstag, 10. Februar 2009

Verdammt, was soll ich nur machen???

Oder auch: wenn man an nichts Böses denkt, kommt der Manager gerennt… oder so ähnlich *grummel*

Gestern bei der Probe steckte Ed kurz den Kopf rein. "Danny - wenn du mal kurz Zeit hast, würde ich gerne etwas mit dir besprechen!"

Zur Erinnerung: Ed ist derjenige unserer Manager, der für die Betreuung unserer Band (und anscheinend insbesondere für meine Betreuung *grummel*) zuständig ist. Und was es bedeutet, wenn er sowas wie "wenn du irgendwann Zeit hast, würde ich gerne mal…" sagt, habe ich auch schon oft genug erwähnt… es bedeutet "beweg deinen A… in mein Büro, aber dalli!".

So haben wir Pause gemacht, und ich bin mit einem etwas mulmigen Gefühl zu ihm hoch getrabt. Und als ich dann gesehen habe, dass er uns zwei Whiskeys ausschenkt, wurde das Gefühl noch schlimmer - das letzte Mal, als er das gemacht hat, war, glaube ich, als er mich dann fragte, ob ich bei der Band einsteigen will.

Wir tranken erst mal, und dann ging es los…

"Danny - wie lange bist du jetzt schon hier?" - "Drei Jahre!" (Das weißt du doch selbst ganz genau!)

"Du lebst gerne hier, nicht wahr?" - "Ja!" (Seit wann interessiert dich das?)

"Mit Chris läuft es gut?" - "Ja, sehr gut!" (Ähem???)

"Ihr habt ja, was ich so mitbekomme, einen großen Freundeskreis, nette Bekannte, unternehmt viel?" - "Ja, das stimmt!" (Mann, was willst du???)

"Und die Arbeit mit der Band macht dir auch Freude? Es war damals die richtige Entscheidung, bei uns einzusteigen, nicht wahr?" - "Ja, ganz sicher!" (Verdammt nochmal, Ed - spuck's endlich aus! Worum geht’s?)

Anscheinend war mein Gesichtsausdruck entsprechend, denn er lachte und meinte: "Danny, du wirst es nie lernen - ein bisschen Smalltalk gehört doch nun mal dazu! Aber ok, wenn dich das nervt, komme ich gleich auf den Punkt. Also: Hast du schon mal über eine Einbürgerung nachgedacht?"

"Zack!!!" ist meine Kinnlade runtergefallen *fg*… ich hab ihn erst mal nur ungläubig angesehen, und alles, was mir dann dazu einfiel, war: "Ich bin Deutscher!".

"Oh ja, Danny… das ist uns allen bestens bekannt, und du lässt auch keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen. Wir lieben deinen teutonischen Dickschädel, mit dem du so wunderbar gegen die Wand rennen kannst und manchmal sogar damit durchkommst. Du sollst ja auch kein anderer Mensch werden. Also beantworte bitte meine Frage."

Boah, was sollte ich dazu sagen?

"Ed - warum sollte ich das machen?"

"Nun, Danny, es gibt mehrere Gründe. Zuerst mal ganz objektiv gesehen… Du wohnst hier, hast deinen Lebensmittelpunkt hier, dein berufliches Umfeld, bist mit einem Amerikaner liiert, hier absolut integriert und hast wohl auch nicht den Wunsch, dass sich das in den nächsten zehn oder zwanzig Jahren ändert, richtig? Also - warum solltest du dann nicht auch ein vollwertiger US-Bürger mit allen dazugehörigen Rechten werden? Das ist ein Punkt.

Natürlich hätten auch wir etwas davon… weniger Bürokratie, manches wäre erheblich leichter für uns, wenn du nicht immer als Ausländer gemeldet werden müsstest, z.B. bei Auslandstouren wie kürzlich in Kanada. Und wir planen da im Moment so einiges in dieser Richtung, das nur mal nebenbei.

Außerdem… die Außenwirkung wäre auch nicht zu verachten! Wie es bei euren Fans ankäme, wenn sie lesen, dass du dich hier so wohl fühlst, dass du beschlossen hast, US-Bürger zu werden, brauche ich dir nicht zu sagen, oder? Und - last not least - was denkst du, wie Chris es aufnehmen würde? Du sagst ja mit dieser Aktion aus, dass du dauerhaft hier leben möchtest. Nun - ein schöneres Statement für eure gemeinsame Zukunft kannst du ihm doch gar nicht geben!"

Oh je… ja, das stimmt alles, ist richtig, logisch, durchdacht. Aber ich - ein Ami?

"Ed - soweit ich weiß, könnte ich das doch sowieso erst nach fünf Jahren Aufenthalt beantragen?" - "Ja, Danny, es sind normalerweise fünf Jahre, das ist richtig. Die Frist verkürzt sich für Leute, die mit einem US-Bürger verheiratet sind, auf drei Jahre. Und kürzlich habe ich mit einem zuständigen Beamten geredet, den kenne ich von früher… der meinte, es ließe sich vielleicht damit argumentieren, dass du deinen Partner bisher ja nicht heiraten konntest, da dein Heimatstaat Tennessee keine gleichgeschlechtliche Ehe ermöglicht. Es ist Auslegungssache und letztlich eine Frage des guten Willens - aber schließlich ist nicht ganz Amerika schwulenfeindlich, auch wenn du das vielleicht so empfindest. Und nach allem, was man so hört, sind Einbürgerungsanträge im Moment sehr willkommen - natürlich nur von Leuten, die dem Land auch etwas nützen." Aha - und dazu zähle ich also???

Schließlich meinte er mit einem Grinsen: "Danny, ich habe gar nicht erwartet, dass du dich sofort entscheidest - lass es dir aber bitte in den nächsten Tagen mal durch den Kopf gehen, ok? Bei dem Gespräch kürzlich ging es natürlich nur um die Frist für die Beantragung. Das Interview und die Tests müsstest du, wenn du dich dafür entscheidest, durchlaufen wie jeder andere Antragsteller auch. Aber das ist keine große Sache, und wir würden dir auch vorher ein paar Hilfestellungen geben. Was die dort fragen und testen, machst du mit links, schließlich lebst du ja hier und kennst dich aus. Also - denk bitte mal in Ruhe darüber nach, ja?"

Ende des Gesprächs.

Und ich sitze jetzt hier… und denke nach… und weiß im Grunde doch schon die Antwort… *seufz*.

Montag, 9. Februar 2009

Wenn ich nicht ich wäre

Stöckchen - geklaut bei Shadowfax:

Wenn ich also nicht ich wäre…

wäre ich:

ein Monat: November
ein Wochentag: Samstag
eine Tageszeit: Nacht
ein Planet: Erde (die ist ganz ok ;-) )
ein Meerestier: Delphin
eine Richtung: Westen
eine Zahl: 666 (buuuhhh! *grusel*)
ein Kleidungsstück: Lederjacke
eine Kosmetik: Seidenglanz-Haarspülung
eine Blume oder Pflanze: Orchidee
eine Flüssigkeit: Wasser
ein Baum: Birke
ein Vogel: Rotkehlchen
ein Möbelstück: Bett
ein Wetter: Nebel
ein mythisches Wesen: Zentaur
ein Tier: Schaf :-)
eine Farbe: blau/schwarz
ein Element: Wasser
ein Auto: BMW
ein Lied: Sonata Arctica - Full Moon
ein Film: Lord of the Rings
eine Filmfigur: Legolas (*grins*)
eine Serie: Queer as Folk
eine Stimmung: glücklich
ein Körperteil: Sch *hust*… ulter (hehehehe :-)))
ein Gegenstand: Glas
ein Wort: Glück
ein Körpergefühl: entspannt
ein Knabbergeback: Chips
eine Sportart: Fußball
eine Droge: Allollooool :-)
ein Getränk: Whiskey
eine Eissorte: Stracciatella
ein Märchen: Hans im Glück
ein Spielzeug: Teddy
ein Land: Neuseeland

Das ist gar nicht so einfach - probiert es mal aus! :-)

Freitag, 6. Februar 2009

Valentinstag

Nächste Woche ist Valentinstag, und ich überlege schon die ganze Zeit, was ich Chris schenken soll. Es soll nur eine Kleinigkeit sein, aber halt eine schöne.

Letztes Jahr hatte ich ja dieses Akt- (oder eher Nackt-)foto von mir als Puzzle. Davon war er hellauf begeistert - er hat es tatsächlich in unserem Schlafzimmer aufgehängt *räusper*.

Als ich kürzlich mit Jana telefoniert habe und wir auch auf dieses Thema kamen, schlug sie sofort vor: "Na - schenk ihm halt wieder ein Puzzle!" - "Nee, zweimal dasselbe ist doch blöd!". Aber sie meinte dann, es müsse ja dieses Mal kein Bild von mir sein. "Danny, wie wär's denn mit einem Foto von Marc (seinem Patenkind)?"

Eine Großaufnahme von Marc als Puzzle? Als ich länger darüber nachgedacht habe, fand ich die Idee eigentlich ganz gut… Chris hängt an Marc, er ist so stolz, Pate zu sein und würde den Kleinen ja gerne viel öfter sehen. Und so habe ich von dem Bild, das mir Jana geschickt hat (echt ein total süßes Bild von dem Kleinen!), ein Puzzle machen lassen.

Ich bin mal auf das Gesicht vom Indianer gespannt - der vermutet alles Mögliche, wenn er sein Geschenk aufmacht und die Puzzleteile sieht, aber das nicht *gg*!

Mittwoch, 4. Februar 2009

Gut gelaufen!

Ben hat den Job *freu*!

Das Gespäch mit der Hausverwaltung gestern ist sehr gut gelaufen. Und vorhin kam dann sogar noch ein Anruf der Firma - offenbar hat Ben sich so gut "verkaufen" können, dass sie ihn doch lieber in die Kundenberatung und -betreuung nehmen wollen. Das heißt, er wird sich um die Leute, die eine Wohnung mieten wollen, kümmern… ihre Finanzen prüfen, bei der Einrichtung beraten, Umzüge und ähnliches organisieren, natürlich auch mal etwas unangenehmere Gespräche führen müssen, wenn es irgendwo nicht so läuft. So wie Marvin - der langhaarige Kerl, der hier bei uns für die Wohnungen (und den Hausfrieden *räusper*) zuständig ist.

Ben freut sich gerade ein Loch in den Bauch. Und heute Abend wird gefeiert! :-)

An sowas komme ich nicht vorbei… ;-)

Geklaut bei der Frau Argh:

Teste deine Persönlichkeit!

Mein Ergebnis:

Fürsorglicher Realist (FR)

Der fürsorgliche Realist ist ein beliebter Mensch voller Energie. Er ist zuverlässig, gut organisiert und hilfsbereit. Traditionelle Werte sind ihm wichtig, auch die Gründung einer Familie spielt für ihn eine zentrale Rolle. Der fürsorgliche Realist verfügt über eine ausgeprägte soziale Ader. Stets hat er ein offenes Ohr für die Sorgen und Probleme der anderen und scheut keine Mühe, wenn man ihn um Hilfe bittet. Einfühlsam und mit viel Verständnis erspürt er, was andere Menschen brauchen. Der fürsorgliche Realist ist immer bereit, die Stärken seines Gegenübers wertzuschätzen und dessen Schwächen zu entschuldigen. Von allen Persönlichkeitstypen ist dieser der geselligste. Gesellschaftliche Kontakte sind sehr wichtig für ihn.

Mit Konflikten und Kritik kann der fürsorgliche Realist schlecht umgehen - Harmonie ist sein Lebenselixier. Anerkennung und Wertschätzung sind sehr wichtig für diesen Typus. Abgrenzung dagegen ist nicht unbedingt seine Stärke. In Arbeit und Partnerschaft ist er loyal, engagiert und immer da, wenn man ihn braucht. Freundschaften schließt er aufgrund seiner offenen, herzlichen Art schnell und hat einen großen Bekanntenkreis. In der Liebe ist er treu und aufmerksam und umsorgt seinen Partner mit viel Fantasie und Sensibilität. Seine Gefühle zeigt der fürsorgliche Realist offen und ehrlich. Geht eine Beziehung in die Brüche, neigt er dazu, die Schuld bei sich zu suchen. Daher fällt es ihm sehr schwer, eine Partnerschaft zu beenden, selbst wenn diese schon längst nicht mehr seinen Bedürfnissen entspricht.

Der fürsorgliche Realist ist eher konservativ. Er hat ein festes inneres Werte- und Regelsystem, das sich an den herrschenden Traditionen orientiert. Klare, strukturierte Umfelder und Arbeitsabläufe bevorzugt er; zu viel Wechsel und Unruhe sind ihm eher unangenehm. Seine Stärken sind eher Sorgfalt und Zuverlässigkeit, weniger Flexibilität und Spontaneität. Neuem gegenüber ist der fürsorgliche Realist nur bedingt aufgeschlossen. Sucht man aber jemanden, der eine Aufgabe verlässlich und genau erledigt, ist er der Richtige.

Folgende Adjektive passen zu deinem Typ: extrovertiert, praktisch, gefühlsbetont, planend, emotional, energiegeladen, traditionsbewusst, loyal, hilfsbereit, hingebungsvoll, zuverlässig, fürsorglich, sachlich, gründlich, organisiert, warmherzig, offen, freundlich, kontaktfreudig, gesellig, zuvorkommend, aufopfernd, mitfühlend, organisiert, sozial, empfindlich, herzlich, anspruchsvoll.

Dienstag, 3. Februar 2009

Daumen drücken!

Ben hat heute ein Gespräch mit unserer Hausverwaltung, vielleicht ergibt sich da etwas.

Sie suchen tatsächlich im Moment jemanden - allerdings nicht als Immobilienmakler, sondern mehr für Abrechnungen und sowas. Aber egal, zumindest hätte er dann wieder einen festen Job und ein geregeltes Einkommen.

Wir drücken ihm die Daumen!

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